Der nächste Glücksgriff für BER

Unsere nicht sehr hellen Politiker unter der Führung von Matthias Platzeck und dem Partyprinzen Klaus Wowereit haben einen neuen Chef für den Berliner Flughafen BER gefunden. Und diesmal haben Sie richtigen Glücksgriff getan. Hartmut Mehdorn ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bundesbahn und ehemaliger Chef der Fluggesellschaft Air Berlin.

Mit Hartmut Mehdorn wurde nun endlich jemand gefunden der Aufgrund seiner Qualifikation und Vita auf den Posten des Chefs BER passt wie der berühmte Deckel auf den Topf.

Mehdorn hat Erfahrung mit Verspätungen, kaputten Klimaanlagen und noch viel mehr. Also die Ideale Besetzung für den nächsten Akt der Schmierenkommödie.

Alle vor Ihm angefragten, welche durch Ihre Qualifikation für den Job geeignet gewesen wären haben abgesagt.

Hartmut Mehdorn hat sich gedacht, nehme ich ein Doppelzimmer im Altenheim und lasse mir von der Schwester helfen dann schaffe ich den Job schon, kann ja nicht so schwer sein, Wowi und Platzi haben ja auch keine Schwierigkeiten gehabt.

Und was heißt überhaupt verspätete Eröffnung? Wir sind noch im Soll, 5 Jahre sind doch nix, nur weil sich der bekloppte Steuerzahler anstellt…Mängel wo gibt es Mängel, das ist normal für so ein Projekt und Einsparpotenial habe Hartmut auch schon gefunden, Klimaanlagen, die brauchts sowieso nicht und damit kennt er sich ja aus.

Aber vorher hat er bei Air Berlin noch dafür gesorgt das sein neuer Arbeitgeber auf Schadenersatz  verklagt wird. Man stelle sich das mal in der Privatwirtschaft vor, der neue Arbeitgeber wird verklagt und man bekommt den Job trotzdem. Aber das beweist wieder, nur wer dem anderen in den Arsch kriecht, Vitamin B bekommt nen guten Job in der Politik.

Also, der nächst Versager ist am Werk, harren wir der Dinge die da kommen.

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